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Frühlingslager 2012

Tag 1

Nach einer langen Reise, mussten wir einchecken und dabei sehr lange warten. Zuerst mussten wir einen OL machen um die Gegend kennen zu lernen. Anschliessend haben wir Beachvolleyball und Fussball im Sand gespielt. Nachdem wir fertig waren wollten noch einige in dem seeehr kalten See baden. Nach dem See mussten wir duschen und anschliessend Abendessen. Danach gingen wir in unsere Zelte und ein spannender Tag ging zu Ende. (Edonis und Patric, Jugi)

Tag 2

Nach einer kurzen erholsamen Nacht, ging es uns nun viel besser. Wir mussten zu dem Fussballfeld gehen um uns auf zu wärmen, nach dem Weitsprung blödelten wir ein wenig. Danach spielten wir Baseball. Am Nachmittag regnete es heftig und wir gingen in die Turnhalle und setzten unser Training dort fort. In der Turnhalle trainierten wir auf dem Trampoline.

Nachdem das Trampoline Training vorbei war spielten wir noch ein wenig Unihockey. Dann ging es noch in die Dusche und ab ins Zelt. Wir machten uns bereit und gingen Abendessen, nach dem Abendessen machten wir noch eine Wasserballonschlacht. Das fanden zwar nicht alle lustig aber egal. Wir putzten noch die Zähne und gingen ins Zelt. (Janik, Luca, Gonçalo und Edonis, Jugi)

 

Heute gingen wir das erste mal in die Turnhalle turnen. Es war am Nachmittag sehr schlechtes Wetter. Es hat geregnet.

Am Boden und an den Ringen haben wir schon die ersten neuen Teile gelernt. Am Boden den Flick-Flack und an den Ringen ganz verschiedene, wie hinten in den Sturzhang. Es war mega lässig. (Laura und Melanie, GeTu)

Tag 3

Heute war das Wetter nicht so gut, darum haben wir für das Programm die Halle reserviert.

In der Halle nahmen wir einige Sprünge durch, übten uns an den Ringen, und am Barren und wir zählten wie viele Liegestützen und Rumpfbeugen wir in einer Minute geschafft haben.

Am Nachmittag sprangen wir auf einem grossen Trampolin das brauchte viel Feingefühl und einige fielen sogar runter. Am Abend wollten wir eigentlich am Strand grillieren aber wegen des schlechten Wetters mussten wir unsere Schweinerippchen und die Hähnchen in der Mensa essen.

Sonst war es aber trotzdem sehr nett. (Jugi)

 

Heute durften wir erst um 10:00 Uhr in die Turnhalle, da wegen schlechtem Wetter alle ein Anrecht auf eine Halle haben. Dann haben wir bis um 12:30 Uhr an den Geräten geturnt und sind anschliessend Mittagessen gegangen.Nach dem Mittagessen gingen die K2 und K3 auf das grosse Trampolin springen.Die K4 und K5 bemalten in dieser Zeit ihre T-Shirt im Aufenthaltsraum. Nach der Pause turnten die kleinen an den Geräten und die grossen durften dann auf das Trampolin gehen. Am Abend wollten wir an den See grillieren, aber wegen dem schlechtem Wetter mussten wir das Fleisch in der Mensa essen. (Robyn und Melanie, GeTu)

Tag 4

Heute Morgen standen wir auf und konnten das ein bisschen schönere Wetter geniessen. Sofort danach gingen wir zum Frühstück. Darauf gingen wir in die Turnhalle und machten dort Konditionstest aber die Helfte musste raus gehen und dort Konditionstest machen. Draussen mussten wir 12-Minutenlauf machen. So ging die Zeit vorbei und wir mussten Mittag essen. Am Nachmittag machten wir uns bereit um nach Locarno zu gehen. Dort blieben wir etwa 3h, danach ginges sofort in den Bus und zurück zu den Zelten. Alle verteiltenn sich und wir trafen uns zum Abendessen. Dann gab es Ping-Pong sobald das fertig war machten alle was sie wollten und nun ist es dunkel und wir gehen schlafen. (Edonis und Nico, Jugi)

 

Endlich ein Tag ohne Regen! Nach dem Frühstück turnten wir den ganzen Morgen. 

Am Nachmittag gingen wir in Locarno Shoppen. Wir freuten uns sehr auf diesen Nachmittag. Es war ein sehr cooler Tag!!! (Sina und Enja, GeTu)

Tag 5

Wie immer standen wir auch am Donnerstag um 7.30 Uhr auf, mit einem Unterschied, dieses mal schien die Sonne. Nach dem, wie immer, tollen Frühstück, machte sich die Jugi auf zur Rundbahn, während dessen das Getu zur Halle schlenderte. Auf der Rundbahn angekommen, schleuderte die Jugi verschiedene Wurfkörper durch die Gegend. Zum Abschluss des Morgens war Lacrosse angesagt, wobei in der brütenden Hitze nicht alle zu motivieren waren. Zur gleichen Zeit wurde in der Halle an allen Geräten weiter geübt.Als wir unser Roastbeef zum Mittagessen gespiesen hatten, durfte sich die Jugi, sowie das Getu am Airgame austoben. Während das Getu danach wieder zurück in die Halle ging, messten sich die Jugibuben bei einem Disk Golf (mit Freesbee), einem 1000m Lauf und einer Partie Beachsoccer. Als dann wieder alle gestärkt und gepflegt in der Disco standen, konnte man doch einige Tanztalente entdecken. So endete ein anstrengender, sehr warmer Tag mit einem halben Hörschaden, doch ich denke, alle sind glücklich. (Daniel, Leiter)

Tag 6

Nach einer seehr kalten Nacht taute der Morgengrauen uns wieder auf. Da viele gestern gepackt hatten, mussten wir nicht so viel packen und konnten zum Frühstück gehen. Beim Morgenessen gab es dann leider keine Nutella aber die Butter tat es auch. Nach dem Essen mussten wir das Zelt aufräumen und für nächsten bereit machen. Es dauert eine Weile und es war mühsam. Nach dieser Action machten wir uns fürs Rollhockey bereit. Bei dem Rollhockey war es sehr warm und mit den Hockeyausrüstungen noch wärmer und ungemütlicher. Das Spiel verlief gut und es gab ein paar Bodychecks aber egal. Nach dem Rollhockey freuten sich einige auf Die Dusche. Nach dem Duschen gab es das Mittagessen, das Tagesgericht war Fisch. Nach dem Mittagessen warteten alle vor dem Sportzentrum und machten uns bereit auf die Heimreise zuerst gingen wir aber noch in den Coop um Sachen für den Weg zu kaufen weil Rahel (vom Getu) Geburtstag hatte spendierte sie noch ein Glace an alle. Dann gingen wir in den Zug stiegen in das Postauto ein und nun sind wir immer noch im Postauto. (Sandro und Edonis, Jugi)

 

Als wir heute Morgen aufstanden, war es sehr kalt. Wir gingen frühstücken und danach mussten wir unsere Zelte ausräumen. Es dauerte ziemlich lange. Als wir endlich fertig waren, gingen wir in die Turnhalle. Zum Einturnen tanzten wir ein paar mal unseren Tanz durch. wir turnten noch bis um 12.15 Uhr und gingen danach Mittagessen. Direkt nach dem Essen gingen wir mit unsern Koffern in den Coop für die Reise einkaufen. Rahel's Mutter spendierte uns noch ein Glacè, weil Rahel heute Geburtstag hat ( mercii!!!), danach gingen wir auf den Zug. Jetzt sitzen wir im Postauto und fahren in Richtung Thusis. Es war ein sehr cooles Lager mit viel Abwechslung. Wir freuen uns schon auf's nächste!!! (Ramona und Alisha, GeTu)